Ein USB-Stick, der am Firmen-PC angeschlossen wird, der Besuch ungesicherter Webseiten oder das Öffnen von infizierten Anhängen bzw. Links in E-Mails sind typische Beispiele. Die Gefahr lauert aber nicht nur im Unternehmensgebäude. Immer mehr Mitarbeiter nutzen ihr privates Handy, um E-Mails nach Feierabend zu lesen (BYOD) oder speichern firmeninterne Dokumente in einer öffentlichen Cloud, damit sie darauf zugreifen können. Was passiert, wenn sich Ihr Außendienstmitarbeiter unterwegs mit dem Firmen-Laptop über ein öffentliches WLAN in Ihr Netzwerk einloggt und damit Tür und Tor für alle öffnet?
Sicherlich können Sie diese und weitere Verhaltensweisen zu vermeiden versuchen, indem Sie entsprechende Vorschriften erteilen. Wenn sich aber ein Mitarbeiter nicht daran hält, bringt Ihnen das zunächst nichts.